Wie wähle ich den Verbindungstyp des Routers für Ihr Netzwerk aus?

Normalerweise hat ein Router 3 Verbindungstypen, PPPoE, DHCP und Static IP. Was ist der Unterschied zwischen ihnen? Wie wählen Sie den richtigen Verbindungstyp für Ihr Heimnetzwerk aus? Dieser Artikel gibt Ihnen eine Antwort.

PPPoE muss zuerst authentifiziert werden. Erst wenn Ihr Kontopasswort korrekt ist, wird Ihnen eine gültige IP zugewiesen. Es handelt sich um eine Spezifikation für die Verbindung der Benutzer über ein Ethernet mit dem Internet über ein gängiges Breitbandmedium, wie z. B. eine einzelne DSL-Leitung, ein drahtloses Gerät oder ein Kabelmodem. Bei diesem Verbindungstyp erhalten Sie vom Internet Service Provider (ISP) einen Benutzernamen und ein Passwort, mit denen Sie Ihren ISP anrufen und eine Verbindung herstellen können. Aber in den heutigen Netzwerken, in die Modems integriert sind, können Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort nur einmal festlegen, und Ihr Modem kann sich automatisch mit dem Netzwerk verbinden, wenn Sie es einschalten.

Application scenario 1

You have a cable modem router and you want to establish a network. Then you are supposed to use PPPoE connection type with the cable modem router to connect to the Internet.

Anwendungsszenario 2

Wenn Sie ein Modem und einen normalen Router haben. Dann können Sie den PPPoE-Verbindungstyp für den Router verwenden, um eine Verbindung zum Internet herzustellen.

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DHCP erfordert keine Authentifizierung, und die IP-Adresse wird Ihnen automatisch vom DHCP-Server von allen Internet-IP-Adressen zugewiesen. Es handelt sich um ein standardisiertes Client/Server-Netzwerkprotokoll, das Netzwerkgeräten dynamisch IP-Adressen und andere zugehörige Konfigurationsinformationen zuweist. DHCP ist eine Möglichkeit für ein Netzwerk, den darin enthaltenen Geräten (d. h. Computern, Smartphones und Gigabit-Ethernet-Switches usw.) eindeutige IP-Adressen zuzuweisen, sodass der Datenverkehr ohne Verwirrung hin und her übertragen werden kann. DHCP wird in der Regel verwendet, um IP-Adressen dynamisch einem LAN oder dem Internet zuzuweisen.

Anwendungsszenario 1

Sie haben ein Modem (unterstützt PPPoE-Verbindungen) und einen Router, aber Ihr Modem unterstützt die Wireless-Funktion nicht, und Sie benötigen den Router, um Ihre Wireless-Geräte mit dem WLAN zu verbinden. In diesem Szenario können Sie eine PPPoE-Verbindung für Ihr Modem und eine DHCP-Verbindung für den Router übernehmen. Dann kann der Router eine zufällige IP-Adresse vom Modem erhalten. Der Anschlussplan sieht wie folgt aus.

Anwendungsszenario 2

Sie haben bereits ein Modem und einen alten Router und möchten einen neuen Router hinzufügen, um die WLAN-Reichweite zu erweitern. In diesem Szenario können Sie versuchen, die PPPoE-Verbindung für Ihr Modem, die DHCP-Verbindung für den alten Router und die DCHP-Verbindung für den neuen Router zu übernehmen. Dann kann der neue Router eine zufällige IP-Adresse vom alten Router erhalten. Der Anschlussplan sieht wie folgt aus.

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Eine statische IP-Adresse ist eine Adresse, die Ihren Netzwerkgeräten von Ihrem ISP dauerhaft zugewiesen wird und sich auch bei einem Neustart Ihres Geräts nicht ändert. Die statische IP-Adresse erfordert manuelle Konfigurationen, und Sie müssen die IP-Adresse, die Subnetzmaske, das Standard-Gateway und den DNS-Server eingeben. Eine statische IP-Adresse ist eher für ein Unternehmen relevant, während eine dynamische IP-Adresse für ein Heimnetzwerk geeignet ist.

Anwendungsszenario 1

In einem Unternehmen stellt Ihr ISP eine statische IP-Adresse für Ihr Unternehmensnetzwerk bereit. Dann können Sie eine statische IP-Verbindung für den Router übernehmen. Der Anschlussplan sieht wie folgt aus.

Schlussfolgerung

Sowohl PPPoE, DHCP als auch statische IP sind entscheidend für die Verbindung mit dem Netzwerk, das zum Abrufen einer IP-Adresse dient. Was sie unterscheidet, sind die Methoden, um geistiges Eigentum zu erhalten. Ihre Unterschiede sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.